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Wieviel

Unschärfe

können wir

zulassen?

Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Offenheit für das Unbekannte prägen viele Erfahrungen mit Unschärfe und beeinflussen unseren Frieden mit Entscheidungen. Wenn wir etwa die Qualität einer Auswahl, einer Entscheidung, auch eines ganzen Gebäudes abwägen dann sind dies gute Voraussetzungen zu einem ausgewogenen Ergebnis zu gelangen. 

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Das Mitschwingen und Verstehen der zugrundeliegenden Kontexte und Prioritäten hilft bei Beurteilung. Jedes Projekt soll auf diese Weise idealerweise seine eigene Geschichte erzählen und damit wahrgenommen werden. 

​IIn der Masse der Architekturprojekte geschieht dies leider selten. Durch Defizite in der Kommunikation werden Entscheidungen eher zufällig oder einseitig getroffen, eine Begründung kann nachgeliefert werden, meist ist diese allerdings nicht sehr ehrlich. Ich empfinde es als wichtig, diese Realitäten in der Darstellung eines Projekts zu berücksichtigen. Der Entwicklungsprozess ist immer flexibel und auch zufällig und nur selten und in Teilbereichen das Ergebnis logischer, eindeutig kausaler Entscheidungen. Eine bewusste, folgerichtige und selbstbestimmte Historie eines Projekts ist Verkaufsstrategie und kann deshalb gar nicht ehrlich sein. Lasst uns doch bitte mehr Zweifel und Unschärfen ertragen und damit ein bisschen Ehrlichkeit hinzufügen.

Christian Töchterle-Knuth
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KLANG
Konzerthalle

KLANG

GESANG   INSTRUMENT   TON

Umarmung für Klang schaffen

Töne so walten lassen, dass sie optimal als Musik wirken können, dass sie konstant und flüchtig, intensiv und beiläufig, harmonisch und dissonant, minimal und hochkomplex den Raum durchdringen, reflektiert, absorbiert, gestreut und vereint werden.

 

Dieses planerische Thema ist voller Freude für mich zu meinem bevorzugten geworden und bedarf ständiger Aufmerksamkeit, Übung und Konfrontation mit inneren und äußeren Umständen. 

NEUBAU
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NEUBAU

Räume und Überzeugungen finden

Zuerst ist das Chaos unserer unglaublich reichhaltigen Vielfältigkeit der Möglichkeiten. Dann kommt die Konfrontation mit dem Gegebenen, Umgebenden, Erwünschten und dem Schwierigen.

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Dass daraus eine Komposition von Bekanntem, Neuem und Überraschendem wird, ist jedes Mal eine Anstrengung, die uns spiegelt, was Selektion bedeutet und mich Staunen lehrt.

BAUEN IM BESTAND
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BAUEN IM BESTAND

Fundus handhaben

Mit bestehender Substanz umgehen, ist ein Ehrfurchtsakt besonderer Art.

 

Oft überwiegen zumindest anfangs Großzügigkeit und auch Ignoranz. Beides in Schach zu halten und daraus eine Hoffnung des Verständnisses zu erwirken und etwas Gutes, neu Komponiertes zu schaffen ist die Herausforderung und der Spaß.

MILESTONES

MILESTONES

Mailand

1993

Doktor in Architektur
am
Politecnico di Milano, Italien 

Prof. Cesare Pellegrini und Arch. Wolfgang Frankl

„il parco archeologico di Cartagine, tra il parco e la periferia: un giardino murato”,

Karthago, Tunesien mit Unterstützung

des Deutschen Archäologischen Instituts Rom

und Staatsprüfung am Politecnico di Milano

PUBLIKATION

PUBLIKATIONEN

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Saarbrücker Zeitung, Artikel - 10.03.2023

"Europäische Moderne für Wernigerode in nächster Runde"

KONTAKT

Christian Töchterle-Knuth

Frankfurter Allee 94a

D 10247Berlin​

ct[at]catk-studio.com

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